Alle Arbeiten sind Fragmente;
Ich bin Jonathan, eigentlich Jonathan Valentin Luca Tschaikowski. Meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit, aktiv als Teil der Gesellschaft den Zeitgeist mitbestimmen zu können.
Neugierde treibt mich an, durch sie komme ich zu meinen Ideen. Ich folge verschiedenen Ansätzen, erforsche und erfinde. Meine Kommunikation ist universal; mit verschiedenen Medien -- dynamisch und hybrid. Multidimensional. Haptisch und visuell. Modedesign, Grafikdesign und Fotografie sind die Mittel meines Ausdrucks. Alle Arbeiten sind Fragmente; Teil eines Ganzen. Durch die Ausbildung zum Maßschneider habe ich gelernt, dass es bedeutend ist für sich selbst einzustehen. Mode ist nicht nachhaltig, trotzdem widme ich mich ihr (insbesondere im Masterstudium) und folge meiner inneren Stimme.
Mir ist es wichtig, einen allumfassenden Blick zu entwickeln und durch Perspektivwechsel neuen Möglichkeiten nachzugehen. Mich fasziniert die Vielfältigkeit der Gleichzeitigkeit. Ich liebe es, wenn die Sonne meine Haut berührt und mich wärmt. Selbstausbeutung versuche ich zu vermeiden. Ich bin für Unterbindung von Ausbeutung jeglicher Art. Kritikäußerung, ohne neue Möglichkeiten bzw. Chancen aufzuzeigen, gefällt mir NICHT. Auch die Verschwendung von Ressourcen gefällt mir NICHT. Ein respektvoller Umgang miteinander und eine klare transparente Kommunikation sind mir wichtig. Fragen wie: Was kann und muss ich anders machen, um meine Umwelt durch mein Verhalten nicht zu schaden beschäftigen mich oft. An mehreren Dingen parallel zu arbeiten bedeutet für mich Freiheit und Flexibilität.
Es freut mich, wenn man meine Arbeit wertschätzt. Ich habe Spaß beim Arbeiten. Als Designer möchte ich mich normierten Arbeitsweisen stellen und entgegenwirken: Verantwortung tragen, aufzeigen und inspirieren. Jede Arbeit hinterfragt die Vorherige, ist eine ständige Transformation, die mich umhertreibt.
Ich bin Jonathan, eigentlich Jonathan Valentin Luca Tschaikowski. Meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit, aktiv als Teil der Gesellschaft den Zeitgeist mitbestimmen zu können.
Neugierde treibt mich an, durch sie komme ich zu meinen Ideen. Ich folge verschiedenen Ansätzen, erforsche und erfinde. Meine Kommunikation ist universal; mit verschiedenen Medien -- dynamisch und hybrid. Multidimensional. Haptisch und visuell. Modedesign, Grafikdesign und Fotografie sind die Mittel meines Ausdrucks. Alle Arbeiten sind Fragmente; Teil eines Ganzen. Durch die Ausbildung zum Maßschneider habe ich gelernt, dass es bedeutend ist für sich selbst einzustehen. Mode ist nicht nachhaltig, trotzdem widme ich mich ihr (insbesondere im Masterstudium) und folge meiner inneren Stimme.
Mir ist es wichtig, einen allumfassenden Blick zu entwickeln und durch Perspektivwechsel neuen Möglichkeiten nachzugehen. Mich fasziniert die Vielfältigkeit der Gleichzeitigkeit. Ich liebe es, wenn die Sonne meine Haut berührt und mich wärmt. Selbstausbeutung versuche ich zu vermeiden. Ich bin für Unterbindung von Ausbeutung jeglicher Art. Kritikäußerung, ohne neue Möglichkeiten bzw. Chancen aufzuzeigen, gefällt mir NICHT. Auch die Verschwendung von Ressourcen gefällt mir NICHT. Ein respektvoller Umgang miteinander und eine klare transparente Kommunikation sind mir wichtig. Fragen wie: Was kann und muss ich anders machen, um meine Umwelt durch mein Verhalten nicht zu schaden beschäftigen mich oft. An mehreren Dingen parallel zu arbeiten bedeutet für mich Freiheit und Flexibilität.
Es freut mich, wenn man meine Arbeit wertschätzt. Ich habe Spaß beim Arbeiten. Als Designer möchte ich mich normierten Arbeitsweisen stellen und entgegenwirken: Verantwortung tragen, aufzeigen und inspirieren. Jede Arbeit hinterfragt die Vorherige, ist eine ständige Transformation, die mich umhertreibt.